Fahrradträger Vergleich 04/2024

Fahrradträger Kaufberatung

Wer sein Fahrrad über größere Entfernungen mit dem Auto transportieren will, der kommt an einem Fahrradträger nicht vorbei. Es gibt verschiedenen Ausführungsarten, die gängigsten sind Dachträger und Heckträger. Achten sollte man dabei vor allem auf die benötigten Spezifikationen, eine vorhandene Diebstahlsicherung, die Sicherheit und den Montagekomfort.

Welche Typen von Fahrradträgern gibt es?

Die meisten Fahrradträger sind entweder für das Dach oder für das Heck konzipiert. Heckträgern gibt es in mehreren Varianten, Heckklappenträger und Anhängerkupplungsträger. Träger für die Anhängerkupplung sind dabei die geläufigsten und schneiden in Tests meist besser ab, da sie sicherer sind.

Vor- und Nachteile von Dachträgern

Vor- und Nachteile von Heckträgern für die Anhängerkupplung

Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?

Fahrradträger Tests

Stiftung Warentest hat gemeinsam mit dem ADAC in der Ausgabe 06/2011 Fahrradträger für die Anhängerkupplung getestet. Insgesamt wurden acht Modelle für 450 bis 665 Euro im Test bewertet, darunter Fahr­radträger von Thule, Uebler und Atera. Laut dem Test gelten Kupp­lungs­träger als die sichersten Fahr­radträger. 

Zuletzt hat der ADAC 2019 elf Fahrradheckträger für die Anhängerkupplung getestet, auf denen drei Räder Platz haben und die auch den Transport von E-Bikes erlauben. Die Träger wurden bezüglich ihrer Handhabung, Sicherheit und Gestaltung getestet. Im Test wurde der teuerste Fahrradträger der Testsieger und der günstigste schnitt dabei am schlechtestes ab.